Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi
In seiner Autobiographie „Ein Leben ist zu wenig“ sowie in seinen Büchern „Was Politiker nicht sagen“ und „Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi“, erzählt der furiose Rhetoriker, Jahrgang 1948, von seiner Berliner Kindheit und Jugend, schildert seinen Weg zum Rechtsanwalt und beleuchtet die Spannungsfelder an der Spitze von Partei und Bundestagsfraktion. Vor allem aber berichtet er von der erstaunlichen Wendung, die sein Leben mit dem Herbst 1989 nahm: Der Jurist wird Politiker. Ein Leben und eine Familiengeschichte, die von Russland bis Rhodesien führt, in einen Gerichtsalltag mit Mördern und Dieben, und zu der ein Lob Lenins und die Nobelpreisträgerin Doris Lessing gehören.
Der Linkspolitiker Gregor Gysi im Gespräch mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt