Les Préludes – Danse Macabre – La Valse!
R. Schumann erschienen nachts, kurz vor seinem Lebensende, die Geister von F. Mendelssohn und F. Schubert, die ihm eine Melodie eingaben. Sein Freund J. Brahms komponierte zu dieser Melodie später die wunderbaren Variationen op. 23 für Klavier vierhändig. Ein Variationswerk des „Geistes“ F. Schubert und „ Les Preludes“ von F. Liszt ergänzen die erste Konzerthälfte. Gepaart mit den klappernden Skeletten des „Danse macabre“ von C. Saint-Saëns erklingen nach der Pause märchenhafte Bilder aus „Ma Mère l’Oye“ und die Hommage an ein vergangenes Wien „La Valse“ von M. Ravel. So entsteht ein Konzert voller Magie, geheimnisvoller Schönheit und makaberen Humors.