© Ausstellungsgrafik: skop / Peter Mühlfriedel unter Verwendung einer Ausstellungsansicht von Daniel Homann im Kunstraum Bethanien, Foto: Philipp Valenta

Morgen

Daniel Homann - Man müsste aufschreiben, was man nicht sagen muss, weil man malt.

Auf einen Blick

Daniel Homann (Leipzig) befragt das Medium der Malerei, indem er es, im wörtlichen Sinne, beschreibt. Zugleich sind seine Werke kritische Auseinandersetzungen mit künstlerischen Lebenswelten: Malerische Selbstreflexionen und Statements zeichnen ein vielschichtiges Bild von Realitäten zwischen Prekariat, wirtschaftlichem Erfolg, Schaffensprozess und -krise.


Die Ausstellung wird gefördert von:
JenaKultur, Kulturstiftung Thüringen und Liebelt Stiftung, Hamburg

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