Auftritt von Sarah Wild auf dem Jenaer Frühlingsmarkt 2025
Als Sarah ein Mädchen war, nahm ihr Vater sie mit auf Tournee mit seiner Surf-Rock-Band. Sie wuchs in den Hinterzimmern von Clubs und Veranstaltungsorten in ganz Europa auf. Nicht nur durch diese erste Tourneeerfahrung war Sarah immer von Musik umgeben. Sie lernte Saxophon und Klavier, unterstützt von ihrer Großmutter, die Musiklehrerin und Ausbilderin für klassischen Gesang ist. Während ihrer gesamten Jugend spielte Sarah in Bands und war Teil verschiedener Jazzprojekte. In dieser Zeit entwickelte sich auch ihre Leidenschaft für elektronische Tanzmusik.
Geboren und aufgewachsen ist Sarah in Jena, die durch ihre feine Szene der lektronischen Musik bekannt wurde. Schnell wurde sie als Tänzerin Teil davon und startete auch ihre ersten professionellen Projekte als Saxophonistin für DJs. Durch ihre starke Leidenschaft für elektronische Tanzmusik zog sie nach Berlin, eine der wichtigsten Städte für Clubbing in der Welt.
2016 startete sie ihr Soloprojekt „Sarah Wild“ und wurde sehr schnell eine gefragte Künstlerin mit häufigen Auftritten auf einigen der wichtigsten Festivals in Deutschland, den Niederlanden und Polen wie Fusion Festival, Garbicz Festival, Into The Woods Festival, Feel Festival, About You Pangea Festival, Summer Contrasts Festival, Lago Lago Festival und vielen anderen. Sie ist und spielt regelmäßig in einigen der bekanntesten Clubs in Berlin: Watergate, Kater Blau, Sisyphos und Renate.
Dank ihres ungebrochenen Ehrgeizes und ihrer starken Auftritte hat sie bereits auf Bühnen in ganz Europa, Mittelamerika und Südamerika gespielt. Als DJ und Produzentin ist Sarah stark von klassischer Disco und Italo Musik beeinflusst und hat die Berliner und niederländische Club-Szene mit ihrer frischen und sehr einzigartigen Definition von elektronischer Tanzmusik beeinflusst. Ihre energiegeladenen Sets oszillieren zwischen Acid-Basslines und Piano-Elementen und sie hat bereits auf einige anerkannte House-Labels wie Permanent Vacations und Feines Tier veröffentlicht, während sie an ihrem eigenen Label „Midnight Operators“ arbeitet.
Sarahs Sound transportiert stets eine erhebende, groovige und aufdringliche Version von elektronischer Tanzmusik. Nur wenige Künstler sind in der Lage, das Publikum auf so natürliche Art und Weise zu fesseln und ein ganz eigenes Genre zu definieren.
Geboren und aufgewachsen ist Sarah in Jena, die durch ihre feine Szene der lektronischen Musik bekannt wurde. Schnell wurde sie als Tänzerin Teil davon und startete auch ihre ersten professionellen Projekte als Saxophonistin für DJs. Durch ihre starke Leidenschaft für elektronische Tanzmusik zog sie nach Berlin, eine der wichtigsten Städte für Clubbing in der Welt.
2016 startete sie ihr Soloprojekt „Sarah Wild“ und wurde sehr schnell eine gefragte Künstlerin mit häufigen Auftritten auf einigen der wichtigsten Festivals in Deutschland, den Niederlanden und Polen wie Fusion Festival, Garbicz Festival, Into The Woods Festival, Feel Festival, About You Pangea Festival, Summer Contrasts Festival, Lago Lago Festival und vielen anderen. Sie ist und spielt regelmäßig in einigen der bekanntesten Clubs in Berlin: Watergate, Kater Blau, Sisyphos und Renate.
Dank ihres ungebrochenen Ehrgeizes und ihrer starken Auftritte hat sie bereits auf Bühnen in ganz Europa, Mittelamerika und Südamerika gespielt. Als DJ und Produzentin ist Sarah stark von klassischer Disco und Italo Musik beeinflusst und hat die Berliner und niederländische Club-Szene mit ihrer frischen und sehr einzigartigen Definition von elektronischer Tanzmusik beeinflusst. Ihre energiegeladenen Sets oszillieren zwischen Acid-Basslines und Piano-Elementen und sie hat bereits auf einige anerkannte House-Labels wie Permanent Vacations und Feines Tier veröffentlicht, während sie an ihrem eigenen Label „Midnight Operators“ arbeitet.
Sarahs Sound transportiert stets eine erhebende, groovige und aufdringliche Version von elektronischer Tanzmusik. Nur wenige Künstler sind in der Lage, das Publikum auf so natürliche Art und Weise zu fesseln und ein ganz eigenes Genre zu definieren.