USA: Cooper, Longfellow, Emerson,Melvillle, Poe, Beecher-Stowe
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Zwischen Revolution und Weltkrieg entwickelte sich in den USA eine vielfältige Literatur, geprägt von Autoren wie James Fenimore Cooper, Henry Wadsworth Longfellow, Ralph Waldo Emerson, Herman Melville, Edgar Allan Poe und Harriet Beecher Stowe. Cooper schuf Abenteuerromane über das Leben an der amerikanischen Grenze, während Longfellow mit seinen Gedichten die nationale Identität stärkte. Emerson war ein führender Vertreter des Transzendentalismus und setzte sich für Individualismus und Naturverbundenheit ein. Melville und Poe erforschten in ihren Werken die dunklen Seiten der menschlichen Seele und das Unheimliche. Beecher-Stowe trug mit ihrem Roman Onkel Toms Hütte wesentlich zur Abschaffung der Sklaverei bei. Zusammen spiegeln sie die kulturelle Vielfalt und die sozialen Herausforderungen des jungen Amerika wider.