Ein Gespräch mit Ole Liebl
Anlässlich des Internationalen Männertages laden wir euch herzlich ein zu einem Gespräch über männliche Nähe, Verletzlichkeit und den Mut zur Verbindung mit Ole Liebl.
International wird über das Phänomenen der male loneliness epidemic, einer Einsamkeitskriese von Männlichkeit diskutiert. Studien zeigen, dass Einsamkeit zunehmend zu einem Normalzustand von Männlichkeit wird, und berichten von einem alarmierenden Rückgang enger Freundschaften unter Männern. Auch in unserer Beratungspraxis im Bereich Gewaltprävention kommen wir oftmals mit Männlichkeiten in Kontakt, welche sozial isoliert sind, mit weitreichenden Folgen. Für die Männer selbst, deren psychische Gesundheit und Beziehungsfähigkeit darunter leiden. Für das soziale Miteinander, in dem die männliche Einsamkeit Abhängigkeiten, Macht und Kontrolle begünstigen kann und auch für die Gesellschaft insgesamt.
Viele Männer erleben es als herausfordernd emotional in Verbindung zu treten, sich mitzuteilen und verletzlich zu zeigen. Gemeinsam wollen wir den Blick nach vorn richten: Raus aus der Isolation, rein in die Freundschaft!
Mit Impulsen unseres Referenten Ole Liebl eröffnen wir neuen Perspektiven auf männliche Freundschaft und auf die Bedeutung von Nähe, Verletzlichkeit und Verantwortung. Im Anschluss soll durch einen Austausch mit David Reum vom Projekt A4 und dem Publikum sichtbar werden, wie Isolation überwunden und echte Verbindung gefördert werden kann. Es braucht Wege raus aus der Isolation, als direkter Beitrag zur Gewaltprävention, zur Gesundheitsförderung und zur Stärkung der demokratischen Resilienz in der Region.
Wir freuen uns auf euer Kommen.
International wird über das Phänomenen der male loneliness epidemic, einer Einsamkeitskriese von Männlichkeit diskutiert. Studien zeigen, dass Einsamkeit zunehmend zu einem Normalzustand von Männlichkeit wird, und berichten von einem alarmierenden Rückgang enger Freundschaften unter Männern. Auch in unserer Beratungspraxis im Bereich Gewaltprävention kommen wir oftmals mit Männlichkeiten in Kontakt, welche sozial isoliert sind, mit weitreichenden Folgen. Für die Männer selbst, deren psychische Gesundheit und Beziehungsfähigkeit darunter leiden. Für das soziale Miteinander, in dem die männliche Einsamkeit Abhängigkeiten, Macht und Kontrolle begünstigen kann und auch für die Gesellschaft insgesamt.
Viele Männer erleben es als herausfordernd emotional in Verbindung zu treten, sich mitzuteilen und verletzlich zu zeigen. Gemeinsam wollen wir den Blick nach vorn richten: Raus aus der Isolation, rein in die Freundschaft!
Mit Impulsen unseres Referenten Ole Liebl eröffnen wir neuen Perspektiven auf männliche Freundschaft und auf die Bedeutung von Nähe, Verletzlichkeit und Verantwortung. Im Anschluss soll durch einen Austausch mit David Reum vom Projekt A4 und dem Publikum sichtbar werden, wie Isolation überwunden und echte Verbindung gefördert werden kann. Es braucht Wege raus aus der Isolation, als direkter Beitrag zur Gewaltprävention, zur Gesundheitsförderung und zur Stärkung der demokratischen Resilienz in der Region.
Wir freuen uns auf euer Kommen.