Natürlich läuft das mit dem Hausbau weder im Leben noch in der „Kasperbude“ ohne schreckliche Probleme ab: Die Hexe aus dem Rathaus fordert immer mehr Genehmigungen und Steuern (sogar eine Pupssteuer für die zwanzig Kinder), der Nachbar, dieser Teufel, gönnt einem nichts und klaut die Bretter und eine Oma ist auch nicht mehr das, was sie mal war: statt auf die Kinder aufzupassen und Pfannkuchen zu backen, will sie lieber joggen gehen.
Aber am Ende wird in der Kasperbude, wie auch im Leben alles gut!
Kasperstück für Zuschauer von 4 bis 104 Jahre
Regie: Anna Fülle
Figuren: Roswitha Stahl
Bühne und Kostüm: Anna Fülle, Kristine Stahl
Spiel: Kristine Stahl