© CC-BY-NC-SA | Peter Franz

In 12 Tagen

Die Frau im Schrank – Ein Gruß aus dem Jenseits

Auf einen Blick

Peter Franz (Prager-Haus Apolda e.V.) liest aus der Nr. 2 der „Apoldaer Judengeschichten“

Kooperationsveranstaltung zus. mit der Begegnungsgruppe Judentum

Die jüdische Cella Müller Hollenhorst geborene Gumpert ist mit dem „arischen“ (nicht jüdischen) Kaufmann Curt Müller Hollenhorst verheiratet. Sie bekommt handgreiflich zu spüren, dass sie von den Nazis nichts Gutes zu erwarten hat. – Im November 1944 wird der Schutz einer „Privilegierten Mischehe“ auch für sie aufgehoben, so dass sie mit ihrer Deportation rechnen muss. An dem Tag, an dem sie den Gestellungsbefehl erhält, packt sie einen Koffer mit Reiseutensilien und legt darauf einen Zettel mit der Mitteilung „Einen Gruß aus dem Jenseits“. Er soll den Gestapo Beamten ihren Freitod vortäuschen…

(Peter Franz: Die Frau im Schrank. Ein Gruß aus dem Jenseits. Die Nr. 2 aus der Reihe Apoldaer Judengeschichten. Apolda 2015, ISBN 3-935275-39-0.)

Peter Franz, geboren 1941 in Apolda, ist Mitbegründer des Prager-Haus Apolda e.V. und Autor und Mitautor mehrerer Bücher zur Regionalgeschichte und Denkmalkultur.

Musikalische Umrahmung: Trio 3k+

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