Mit der Künstlerin Anke Feuchtenberger
Das autobiographische Opum magnum der Künstlerin und HAW- Kunstprofessorin Anke Feuchtenberger - "Genossin Kuckuck" - ist keine leichte Kost. Wer aber die Hürden des leichten Lebens überwindet, wird in den grafischen Erzählungen auf rund 450 Seiten fündig: Das verschachtelte Werk handelt vom Aufwachsen eines Mädchens in einem ostdeutschen Dorf - Pritschitanow - ab den 1960er Jahren und dem Erwachsenwerden, bis in die Jahre nach dem Fall der Mauer 1989. Ein Bildungsroman, der Realistisches mit Traumpassagen verwebt und Erinnerungen bis in die Gegenwart weiterspinnt. Seine Gesamtarchitektur ist fantastisch, abgründig und metaphorisch. Irgendwo zwischen Traum und Trauma pendelt sich darin das Auge beim Blättern in surrealen Landschaften ein.
Weitere Informationen zum Buch: https://reprodukt.com/collections/anke-feuchtenberger/products/genossin-kuckuck
Anke Feuchtenberger, geprägt von tschechischen Märchen und russischer Avantgarde, stand im Zentrum des Comicfestival in Hamburg 2023 und gehört zu den renommiertesten Künstlern auf dem Gebiet der Comickunst. Ihr vielschichtiges und grenzüberschreitendes Werk, das zwischen Märchen, Historie und Seelenleben schwankt, wird am Donnerstag, den 14. November als Bildlesung vorgestellt. Die Künstlerin wird anwesend sein.
Weitere Informationen zum Buch: https://reprodukt.com/collections/anke-feuchtenberger/products/genossin-kuckuck
Anke Feuchtenberger, geprägt von tschechischen Märchen und russischer Avantgarde, stand im Zentrum des Comicfestival in Hamburg 2023 und gehört zu den renommiertesten Künstlern auf dem Gebiet der Comickunst. Ihr vielschichtiges und grenzüberschreitendes Werk, das zwischen Märchen, Historie und Seelenleben schwankt, wird am Donnerstag, den 14. November als Bildlesung vorgestellt. Die Künstlerin wird anwesend sein.
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